Bankhaus Seeliger
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  • In Wolfenbüttel verwurzelt

    Bankhaus C.L. Seeliger

  • Das Bankhaus der kurzen Wege

    Entscheidungen schnell und unkompliziert

  • Wir haben unsere eigene Idee, wie Finanzgeschäfte aussehen sollen

    einfach und nachvollziehbar

  • Geld und Vermögen

    sind Vertrauenssache


Sicherheitshinweise

Setzen Sie Verschlüsselung ein

Schützen Sie sensible Daten bei der Übertragung über offene Netze. Informationen zur Verschlüsselung finden Sie hier. Vergewissern Sie sich zudem, dass die Daten-übertragung etwa bei WLAN-Verbindungen ausreichend verschlüsselt ist. Das Sicherheitsniveau einer Seite lässt sich danach beurteilen, ob Verschlüsselungstechniken eingesetzt werden. Dazu zählt insbesondere das Verfahren SSL. Diese Technik gewährleistet mithilfe von kryptographischen Verfahren, dass Daten während der Übertragung nicht gelesen oder manipuliert werden. Außerdem kann man mit Hilfe von SSL erkennen, ob eine damit gesicherte Internetseite gefälscht ist. SSL wird von allen gängigen Browsern unterstützt. Ob SSL gerade zum Einsatz kommt, können Sie leicht dadurch erkennen, dass an das "http" in der Internetadresse plötzlich ein "s" angeschlossen wird. Eine solche "https"-Internetadresse wird von Ihrem Browser dann automatisch überprüft. Falls der Anbieter sich nicht mit einem gültigen Zertifikat als echter Besitzer der Adresse ausweisen kann, erhalten Sie eine Warnmeldung.

Prüfen Sie die Echtheit der Bank-Website

Achten Sie darauf, dass Sie auch tatsächlich auf der Seite Ihrer Bank sind. Geben Sie die Internetadresse Ihrer Bank bei jedem Einstieg erneut über die Tastatur ein. Wenn Sie beim Login nach einer TAN gefragt werden, befinden Sie sich mit Sicherheit auf einer gefälschten Seite! Generell verdächtig sind Seiten, deren Adresse mit einer Nummer und keinem Domain-Namen beginnt (z. B.: 1357.246.579/...) oder Seiten, in deren Adresse der Name Ihres Geldinstituts nur "eingebaut" ist (z. B.: http://Musterbank.Domainname.de).

Wählen Sie Zugangsdaten sorgfältig aus und gehen Sie vorsichtig damit um

Wenn beim Onlinebanking Passwörter zum Einsatz kommen, dann wählen Sie schwer zu erratende Buchstaben-/Zahlenkombinationen. Schützen Sie Kennwörter und Zugangsdaten wie PIN und TAN vor dem Zugriff Dritter und speichern Sie solche Kennungen keinesfalls ab – auch nicht im Passwort-Manager!

Betreiben Sie Onlinebanking, soweit möglich, nur von eigenen Geräten aus

Vorsicht ist insbesondere bei öffentlich zugänglichen Computern wie etwa in Internetcafés geboten. Melden Sie sich nach jeder Onlinebanking-Sitzung ab ("Logout") und löschen Sie nach der Beendigung von Banktransaktionen den Zwischenspeicher (Cache) Ihres Computers. Im Internetexplorer wählen Sie dazu die "Internetoptionen" im Menü "Extras". Im Abschnitt "Temporäre Internetdateien" betätigen Sie nun den Befehl "Dateien löschen" – achten Sie darauf, dass die Option "Alle Offlineinhalte löschen" angeklickt ist! Bei Netscape finden Sie die betreffenden Befehle in der Browserleiste unter "Bearbeiten" in den "Einstellungen", und zwar unter "Erweitert". Bei Firefox klicken Sie in der Browserleiste auf "Extras" und dann auf "Einstellungen". Die Möglichkeit, den Cache zu löschen, finden Sie dort unter "Datenschutz".

 

Setzen Sie nur Programme aus vertrauenswürdiger Quelle ein

Generell sollten Sie darauf achten, keine Software aus unseriösen oder unsicheren Quellen auf Ihrem Computer zu speichern. Diese können mit schädlichen Programmen, wie etwa Spyware, versehen sein, die Ihr Gerät ausspionieren. Zu den gefährlichen Tools zählen beispielsweise einige Surf-Turbos, die das Mitlesen durch Fremde ermöglichen.

Schützen Sie Ihren PC vor unerlaubten Zugriffen

Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihr Betriebssystem für den Schutz Ihrer Festplatte vorsieht: Definieren Sie beispielsweise ein Passwort, das beim Starten oder auch vom Bildschirmschoner abgefragt wird.

Setzen Sie aktuelle Virenschutzsoftware und Firewalls ein

Die Programme zum Schutz vor Infektionen im Internet werden laufend aktualisiert. Stellen Sie sicher, dass Sie die Updates immer von den Seiten Ihres Softwareanbieters herunterladen und installieren. Spielen Sie aktuelle Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem ein. Immer wieder treten in Betriebssystemen Sicherheitslücken auf, die durch Aktualisierungen geschlossen werden. Sie sollten daher darauf achten, die Patches regelmäßig von der Internetseite der Hersteller herunterzuladen und zu installieren.

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontenbewegungen!

Falls Ihnen etwas unschlüssig erscheint, sollten Sie so schnell wie möglich reagieren und sich mit Ihrer Bank in Verbindung setzen.

Reagieren Sie nicht auf Phishing-Mails!

Ihre Bank fordert Sie niemals per E-Mail dazu auf, vertrauliche Daten wie PIN, TAN oder Kontonummer bekanntzugeben. Falls Sie derartige Nachrichten erhalten, informieren Sie Ihre Bank darüber – aber folgen Sie keinesfalls den in der E-Mail enthaltenen Anweisungen. Nähere Informationen zu Phishing finden Sie hier.

Sperren Sie Ihren Onlinebanking-Zugang, wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt

Das können Sie entweder telefonisch bei der Bank erledigen oder über die entsprechende Funktion im Onlinebanking-Fenster.